Schmerzen in den Wechseljahren – alles Wichtige auf einen Blick

  • Symptome: Gelenk- und Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Brustspannungen und Scheidentrockenheit sind typische schmerzhafte Beschwerden.
  • Ursachen: Hormonelle Umstellungen, besonders der sinkende Östrogenspiegel, wirken sich auf Gelenke, Muskeln und Schleimhäute aus.
  • Behandlung: Es gibt verschiedenen Möglichkeiten – von Hormonersatztherapie über Schmerzmittel bis hin zu pflanzlichen Ansätzen.
  • Ernährung & Lebensstil: Eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Stressmanagement tragen zur Linderung bei.
  • Häufig gestellte Fragen

Was sind die Wechseljahre?


Frau in den Wechseljahren sitzt am PC und hält sich aufgrund von Schmerzen den Ellenbogen.

Die Wechseljahre (Klimakterium) sind eine natürliche Phase im Leben von Frauen, in der sich der Körper hormonell umstellt und das Ende der fruchtbaren Jahre einleitet. Diese Veränderungen beginnen meist mit Mitte 40 und können mehrere Jahre andauern – im Durchschnitt sind Frauen bei der Menopause (letzte Regelblutung) 51 Jahre alt.1  

Wie Betroffene die Wechseljahre wahrnehmen, ist sehr individuell – während einige mit wenigen oder keinen Beschwerden zu tun haben, bedeuten sie für andere Frauen einen großen Einschnitt in den Alltag.  

Die Wechseljahre können sowohl körperlich als auch emotional spürbar sein. Typische Beschwerden sind: 

  • Hitzewallungen 
  • Schweißausbrüche 
  • Schlafstörungen 
  • Stimmungsschwankungen 
  • Trockenheit der Schleimhäute 

Welche Phasen durchlaufen Frauen in den Wechseljahren?


Grafische Darstellung der 4 Phasen der Wechseljahre.

Die Wechseljahre gliedern sich in 4 Phasen, die mit verschiedenen hormonellen Veränderungen und körperlichen Symptomen verbunden sind: 1 

  • Prämenopause: Beginnt meist Mitte 40, wenn die Eierstockfunktion nachlässt und der Progesteronspiegel sinkt. Es können Brustschmerzen und Stimmungsschwankungen auftreten, auch leichte Zyklusveränderungen sind möglich. 
  • Perimenopause: Im Durchschnitt sind Frauen 47,5 Jahre alt. Die Produktion von Progesteron und Östrogen nimmt weiter ab, was zu unregelmäßigen Zyklen sowie Schlafstörungen führen kann. 
  • Menopause: Wird rückwirkend diagnostiziert, wenn die Periode 12 Monate ausbleibt. Ein starker Abfall des Östrogenspiegels führt zu vielfältigen Beschwerden wie Schlafstörungen, Gelenkschmerzen und Scheidentrockenheit. 
  • Postmenopause: Tritt etwa zwischen 52 und 65 Jahren ein und kann mehrere Jahre andauern. Hitzewallungen und Schweißausbrüche nehmen ab, aber Schlafstörungen und Antriebslosigkeit können bleiben. Das Risiko für Osteoporose steigt.2 

Was löst frühe Wechseljahre aus? 

Vorzeitige Wechseljahre, die vor dem 40. Lebensjahr eintreten, können durch folgende Faktoren verursacht werden:3 

  • genetische Veranlagung 
  • Autoimmunerkrankungen 
  • Chemotherapie  
  • Entfernung der Eierstöcke  

Häufig gehen sie mit intensiveren Symptomen wie Hitzewallungen, Gelenkschmerzen und Schlafstörungen einher. Zudem stellt die frühe hormonelle Umstellung eine psychische Belastung dar. Eine frühzeitige ärztliche Beratung ist wichtig, um passende Behandlungsmöglichkeiten zu finden. 

Welche Symptome treten in den Wechseljahren häufig auf?


Frau in den Wechseljahren wird aufgrund von Gelenkschmerzen von einer Ärztin untersucht.

Viele typische Beschwerden in den Wechseljahren stehen in direktem Zusammenhang mit Schmerzen oder können diese verstärken. Die Ursachen liegen meist in der hormonellen Umstellung, die verschiedene Körperfunktionen beeinflusst. 

Direkt schmerzhafte Beschwerden: 

  • Scheidentrockenheit führt oft zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Die Schleimhäute verlieren an Elastizität und Feuchtigkeit, was das Intimleben belasten kann. 
  • Kopfschmerzen und Migräne können während der Wechseljahre verstärkt auftreten. Studien legen nahe, dass die hormonellen Schwankungen – insbesondere der Östrogenabfall – hinter den vermehrten Attacken stecken.4 
  • Schmerzen in der Brust und ein unangenehmes Spannungsgefühl können auftreten, wenn sich das Brustdrüsengewebe langsam zurückbildet. Hormonelle Schwankungen und Wassereinlagerungen können die Beschwerden verstärken.5 
  • Gelenkschmerzen in den Wechseljahren entstehen häufig durch den sinkenden Östrogenspiegel, der die Gelenke weniger geschmeidig macht und ihre Beweglichkeit einschränkt. Auch die Muskulatur verliert an Kraft und Elastizität und das Risiko für Osteoporose nimmt zu.6 

Neben spezifischen Schmerzen gibt es noch solche Beschwerden, die in den Wechseljahren indirekt schmerzverstärkend wirken können: 

  • Hitzewallungen und Nachtschweiß führen vor allem nachts zu unruhigem Schlaf. Wer nicht erholsam schläft, ist am nächsten Tag erschöpft und empfindlicher gegenüber Schmerzen. 
  • Schlafstörungen wirken sich langfristig negativ auf die körperliche Regeneration aus. Muskeln und Gelenke erholen sich schlechter, was bestehende Schmerzen verstärken kann. 
  • Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder depressive Verstimmungen beeinflussen die Schmerzverarbeitung im Gehirn. Schmerzen werden stärker empfunden, die psychische Belastung steigt. 
  • Gewichtszunahme ist eine typische Begleiterscheinung der Wechseljahre – unter anderem, weil sich der Stoffwechsel verlangsamt. Das zusätzliche Körpergewicht kann jedoch die Gelenke stärker belasten und bestehende Beschwerden wie Rückenschmerzen verstärken. 

Auslöser für Schmerzen und Co. in den Wechseljahren


Die Beschwerden in den Wechseljahren entstehen durch ein Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Im Zentrum stehen hormonelle Veränderungen, doch auch die genetische Veranlagung, der Lebensstil und bestehende Erkrankungen spielen eine Rolle. 

  • Hormonelle Veränderungen: Der sinkende Hormonspiegel – allen voran von Östrogen und Progesteron – wirkt sich auf viele Bereiche des Körpers wie Gelenke, Muskeln, Schleimhäute und das Nervensystem aus.  
  • Genetische Faktoren: Wie stark Frauen unter Beschwerden während der Wechseljahre leiden, kann familiär bedingt sein. Das individuelle Schmerzempfinden wird mitunter durch genetische Faktoren beeinflusst.7 
  • Lebensstil und Umweltfaktoren: Bewegungsmangel, Stress, Schlafprobleme, Rauchen, Alkohol oder eine einseitige Ernährung können Schmerzen verstärken und die Regeneration des Körpers behindern. 
  • Begleiterkrankungen: Beispielsweise können rheumatische Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen in den Wechseljahren stärker in den Vordergrund treten. Der Hormonmangel kann dabei bestehende Schmerzen verschärfen oder neue Beschwerden auslösen. 

Wie empfinden Sie Schmerz?

Schmerz ist nicht objektiv, sondern individuell. Eine Schmerz-Skala kann dabei helfen, die Beschwerden richtig einzuordnen.

Diagnose: Kommen die Schmerzen von den Wechseljahren?


Frauenärztin blickt direkt in die Kamera - die Diagnose der Wechseljahre erfolgt über verschiedene Verfahren.

Um Beschwerden wie Schmerzen, Zyklusveränderungen oder Erschöpfung in den Wechseljahren richtig einzuordnen, ist eine gezielte Diagnostik entscheidend. Sie hilft nicht nur, die hormonellen Veränderungen einzuordnen, sondern mögliche andere Ursachen auszuschließen. 

  • Zu Beginn der Diagnose steht die Anamnese (Erfassung der Krankengeschichte), bei der unter anderem gezielt nach Symptomen, Veränderungen im Zyklus und bestehenden Vorerkrankungen gefragt wird.  
  • Im Anschluss erfolgt in der Regel die körperliche Untersuchung. Der Arzt misst beispielsweise den Blutdruck, tastet die Schilddrüse ab oder überprüft Gelenke und Muskulatur auf Schmerzreaktionen. 
  • Mithilfe hormoneller Bluttests lassen sich die Hormonspiegel von beispielsweise Östrogen, FSH (Follikelstimulierendes Hormon) und Progesteron bestimmen. Die Ergebnisse geben Hinweise auf den hormonellen Status und helfen, die Phase der Wechseljahre besser zu bestimmen. 
  • Ultraschalluntersuchungen des Unterleibs geben Aufschluss über die Struktur der Gebärmutter und der Eierstöcke. Veränderungen wie Zysten oder Schleimhautveränderungen können ausgeschlossen oder erkannt werden. 

Bei unklaren Beschwerden ist es wichtig, andere mögliche Ursachen auszuschließen (Differentialdiagnosen). Typische Beschwerden der Wechseljahre wie Müdigkeit, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen oder Gelenk- und Muskelschmerzen können auch bei anderen Erkrankungen auftreten, etwa bei Schilddrüsenerkrankungen, rheumatischen Erkrankungen oder Stoffwechselstörungen. Da sich die Symptome oft ähneln, ist eine sorgfältige medizinische Abklärung wichtig, um die genaue Ursache festzustellen und gezielt behandeln zu können. 

Behandlungsmöglichkeiten: Was hilft gegen Schmerzen in den Wechseljahren?


Nicht alle Frauen leiden in den Wechseljahren unter Schmerzen – aber wenn sie auftreten, können sie den Alltag stark beeinträchtigen. Je nach Art, Ursache und Intensität der Beschwerden gibt es unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten – von medizinischen Therapien bis hin zu alternativen Ansätzen. 

Medizinische Schmerztherapien

Frau nimmt eine Tablette gegen die Schmerzen in den Wechseljahren.

Hormonelle Veränderungen sind eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen in den Wechseljahren. Die Hormonersatztherapie (HRT) ist derzeit die effektivste medizinische Behandlung zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Knochen- und Gelenkbeschwerden. Neuere Studien zeigen, dass viele Risiken der Hormonersatztherapie geringer sind als lange angenommen – vorausgesetzt die Therapie wird individuell und nach aktuellen Empfehlungen durchgeführt.8 Im Zweifel sollte daher eine individuelle Risikoabwägung erfolgen. 

Alternativ können bei Schmerzen auch nicht-hormonelle Medikamente Abhilfe schaffen: 

  • Antidepressiva in niedriger Dosierung regulieren das zentrale Schmerzempfinden und kommen beispielsweise bei chronischen Schmerzen zum Einsatz.9 

Pflanzliche Mittel bei Wechseljahresbeschwerden

Viele Frauen in den Wechseljahren bevorzugen eine Behandlung ohne Hormone. Pflanzliche Präparate wie Johanniskraut (bei Stimmungsschwankungen) oder Mönchspfeffer (bei Zyklusbeschwerden) gelten dabei als mögliche Alternative – vor allem bei leichten bis mittelschweren Beschwerden. Zur Linderung von Schmerzen, etwa in Muskeln und Gelenken, wird häufig Traubensilberkerze empfohlen.10  

Da pflanzliche Mittel langsamer wirken als eine Hormontherapie, ist eine Einnahmedauer von mindestens 1 bis 3 Monaten sinnvoll.10 Generell gilt: Eine ärztliche Rücksprache ist ratsam, um mögliche Wechselwirkungen oder Risiken frühzeitig zu erkennen. 

Alternative und ergänzende Methoden

Viele Frauen berichten von positiven Erfahrungen mit alternativen Ansätzen – besonders bei wiederkehrenden oder stressbedingten Schmerzen. Dazu gehören beispielsweise: 

  • Wärmeanwendungen wie Wärmflasche oder Kirschkernkissen lösen Verspannungen und lindern Schmerzen, besonders bei stressbedingten Beschwerden. 
  • Entspannungsübungen, beispielsweise Meditation oder Atemtechniken, fördern innere Ruhe und können helfen, das Schmerzempfinden zu regulieren. 
  • Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit Akupunktur, Qi Gong oder Kräutertherapie wird bei wechseljahresbedingten Beschwerden mitunter begleitend eingesetzt. 

Die Wirksamkeit der genannten Methoden ist individuell und wissenschaftlich unterschiedlich belegt, dennoch zeigen viele Frauen positive Effekte bei wechseljahresbedingten Beschwerden. 

Psychologische Unterstützung

Frau sitzt in der Psychotherapie - die professionelle Hilfe kann bei Schmerzen in den Wechseljahren helfen.

Die Wechseljahre können Frauen nicht nur körperlich fordern – auch emotional geraten viele aus dem Gleichgewicht. Hormonelle Schwankungen, Schlafmangel oder Erschöpfung wirken sich spürbar auf die Stimmung aus. Gleichzeitig kann seelischer Stress das Schmerzempfinden verstärken und bestehende Beschwerden noch intensiver erscheinen lassen. 

Psychologische Unterstützung kann helfen, diesen Kreislauf zu durchbrechen und besser mit körperlichen sowie seelischen Belastungen umzugehen – zum Beispiel durch: 

  • Verhaltenstherapie: vermittelt alltagstaugliche Strategien im Umgang mit Schmerzen und emotionalem Stress 
  • Gesprächstherapie: schafft Raum, Sorgen und Belastungen auszusprechen und neu einzuordnen 
  • Schmerzbewältigungstraining: hilft, das eigene Schmerzempfinden besser zu verstehen und gezielt zu regulieren 

Ziel ist es, die persönliche Widerstandskraft zu stärken, emotionale Stabilität aufzubauen und dadurch auch körperliche Beschwerden als weniger belastend zu empfinden. 

Gut vernetzt durch die Wechseljahre 

Ein offenes Gespräch mit vertrauten Menschen – ob Partner oder Freundinnen – kann helfen, sich mit den Beschwerden nicht allein zu fühlen. Auch am Arbeitsplatz kann es entlastend sein, die Situation anzusprechen, beispielsweise wenn Hitzewallungen, Schlafmangel oder Schmerzen die Leistungsfähigkeit beeinflussen. Zusätzliche Unterstützung bieten Selbsthilfegruppen, in denen Betroffene Erfahrungen teilen und sich gegenseitig stärken.  

Wie beeinflussen Ernährung und Lebensstil die Wechseljahre?


Ältere Frau macht Yoga-Übungen, um wechseljahresbedingten Beschwerden wie Gelenkschmerzen vorzubeugen.

Eine gesunde Lebensweise mit ausgewogener Ernährung, regelmäßiger Bewegung und gezieltem Stressmanagement kann wechseljahresbedingte Schmerzen lindern und oft sogar vorbeugen. 

  • Ernährung: Der Speiseplan sollte vor allem Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und Olivenöl umfassen. Pflanzliche Eiweiße und Ballaststoffe tragen dazu bei, den Blutzucker stabil zu halten, was Heißhunger und Energieabfälle vermeidet.  
  • Bewegung und Sport: Regelmäßige körperliche Aktivität, wie Yoga, Schwimmen oder Spazierengehen, stärkt Ihr Herz-Kreislaufsystem und verbessert Ihre Stimmung. Sport trägt zudem zur Gewichtskontrolle bei und hilft, Stress abzubauen. 
  • Stressmanagement: Techniken wie Meditation, tiefes Atmen oder progressive Muskelentspannung können helfen, den Alltag besser zu bewältigen. Achten Sie darauf, regelmäßige Pausen einzubauen und achtsam zu leben. 

Ein zusätzlicher Tipp: Reduzieren Sie den Konsum von Alkohol, Nikotin und Koffein, da diese Stoffe Symptome wie Hitzewallungen und Schlafstörungen verstärken können. Achten Sie darauf, ausreichend zu trinken, um Ihren Flüssigkeitshaushalt zu stabilisieren. 

Gut zu wissen: Osteoporose-Risiko in den Wechseljahren  

In den Wechseljahren steigt das Risiko für Osteoporose, da der Östrogenspiegel sinkt und der Knochenabbau beschleunigt wird.11 Dies kann zu Schmerzen und Frakturen führen. Um dem entgegenzuwirken, ist es wichtig, ausreichend Calcium und Vitamin D aufzunehmen. Auch regelmäßig Krafttraining sowie Balanceübungen unterstützen die Knochengesundheit. 

Häufig gestellte Fragen zu Schmerzen in den Wechseljahren


Was sind die ersten Anzeichen für Wechseljahre?

Die ersten Anzeichen sind oft unregelmäßige Perioden, Hitzewallungen und Schlafstörungen. Auch Stimmungsschwankungen und Trockenheit der Schleimhäute können auftreten.

Welche Schmerzen können während der Wechseljahre auftreten?

Typische Schmerzen in den Wechseljahren sind Gelenk- und Muskelschmerzen, die durch den sinkenden Östrogenspiegel verursacht werden. Auch Brustschmerzen und ein unangenehmes Spannungsgefühl sind möglich. Zudem kann Scheidentrockenheit zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen.

Welche Phase der Wechseljahre ist die schlimmste?

Für viele Frauen ist die Perimenopause, die Phase vor der Menopause, am herausforderndsten. In dieser Zeit sinkt die Produktion von Progesteron und Östrogen, was zu starken Symptomen wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen führen kann.

Welches ist das beste pflanzliche Mittel gegen Wechseljahre?

Ein häufig empfohlenes pflanzliches Mittel ist die Traubensilberkerze, die bei Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen zum Einsatz kommt. Auch Johanniskraut wird zur Behandlung von Stimmungsschwankungen und leichteren Depressionen in den Wechseljahren eingesetzt. Für Zyklusbeschwerden und hormonelle Schwankungen ist Mönchspfeffer eine beliebte Option. Es ist ratsam, pflanzliche Mittel mit einem Arzt abzusprechen, um die beste Wirkung zu erzielen.

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Tanja Albert Von der Schülerzeitung übers Journalismus-Studium in die Online-Redaktion von kanyo® - Tanja Albert hat das Schreibfieber gepackt. Gemischt mit ihrem Interesse für Ernährungs- und Gesundheitsthemen stürzt sie sich Tag für Tag in die medizinische Recherche - und bringt das Ganze auch in die Sozialen Netzwerke, nämlich als Social Media Managerin. Tanja Albert Medizinredakteurin kanyo® mehr erfahren
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